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Atlantik

 

Maigret und die Schleuse Nr. 1

Georges Simenon: Maigret und die Schleuse Nr. 1

Info des Atlantik Verlags:
Eine Woche bleibt Maigret, dann geht er in den Ruhestand. Die ist allerdings alles andere als ruhig: Im Pariser Vorort Charenton, nahe der Schleuse Nr. 1, torkelt ein Betrunkener über einen Steg und fällt ins Wasser. Man fischt ihn heraus und entdeckt, dass da noch ein anderer liegt. Schwer verletzt wird der Mann geborgen: Es ist kein Geringerer als Émile Ducrau, der bedeutendste Reeder weit und breit, ein Mann, von dem viele Existenzen abhängen und dessen Charisma auch Maigret erliegt. Wer wollte Ducrau umbringen?

Georges Simenon: Maigret und die Schleuse Nr. 1. (L’écluse No 1, 1933). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Mirjam Madlung. Hamburg: Atlantik Verlag, 2024 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1960 u.d.T. »Maigret in Nöten«), 199 S., 13.00 Euro (D).

 

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Maigret und die kopflose Leiche

Georges Simenon: Maigret und die kopflose Leiche

Info des Atlantik Verlags:
Zwei Schiffer fischen einen Arm aus dem Kanal Saint-Martin. Wenig später tauchen weitere Körperteile auf. Fest steht, bei dem Toten handelt es sich um einen Mann. Seine Identität allerdings ist unklar, denn der Kopf bleibt verschwunden. Der Zufall führt Maigret schon bei seinem ersten Besuch am Tatort in eine Bar, wo ihm die missmutige Wirtin erzählt, ihr Mann sei seit einigen Tagen verschollen. Er wollte aufs Land fahren, Wein kaufen. Ist er das Opfer? Wie immer verlässt sich Maigret auf seinen Spürsinn. Wäre da nur nicht sein Intimfeind, Richter Coméliau, dem die Ermittlungen viel zu lange dauern.

Georges Simenon: Maigret und die kopflose Leiche. (Maigret et le corps sans tête, 1955). Roman. Aus dem Französischen von Brigitte Große. Hamburg: Atlantik Verlag, 2024 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1957 u.d.T. »Maigret und der Kopflose«), Broschur, 221 S., 13.00 Euro (D).

 

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Maigret und der Spitzel

Georges Simenon: Maigret und der Spitzel

Info des Atlantik Verlags:
Nach einem Abend mit seinem guten Freund Doktor Pardon wird Maigret um zwei Uhr nachts auf den Montmartre gerufen. Man hat die Leiche eines Mannes gefunden, ehemals Bordellbesitzer, der inzwischen ein vornehmes Restaurant führt. Ganz abgerissen scheinen seine Verbindungen ins Milieu aber nicht gewesen zu sein - ein anonymer Informant gibt Maigret einen heißen Tipp. Ob die junge Witwe des Toten und ihr Geliebter, der seinen Lebensunterhalt mit nicht ganz legalen Mitteln verdient, etwas mit dem Mord zu tun haben? Maigret reist bis an die Côte d'Azur, um der Lösung auf die Spur zu kommen, denn bei der Beerdigung des großen Gastwirts schlägt auch die versammelte Gangsterschaft der Region auf.

Georges Simenon: Maigret und der Spitzel. (Maigret et l'indicateur, 1971). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau, bearbeitet von Mirjam Madlung. Hamburg: Atlantik Verlag, 2024 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1975), Broschur, 202 S., 13.00 Euro (D).

 

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Der Passagier der Polarlys

Georges Simenon: Der Passagier der Polarlys

Info des Atlantik Verlags:
Schon bevor die Polarlys den in frostigen Nebel getauchten Hamburger Hafen Richtung Norwegen verlässt, beschleicht Kapitän Petersen ein ungutes Gefühl. Er spürt etwas, was die Seemänner den »bösen Blick« nennen, und ahnt, dass diese Fahrt keine gewöhnliche wird. Auch der inkompetente, ihm von seinem Arbeitgeber als Dritter Offizier zugeteilte junge Niederländer gefällt ihm nicht. Noch weniger der gerade aus dem Gefängnis entlassene Rumtreiber, den der Maschinist als Ersatz für den erkrankten Heizer an Bord genommen hat. Tatsächlich lässt das Unheil nicht lange auf sich warten, denn schon einen Tag nach Lichten des Ankers wird an Bord einer der fünf Passagiere, der Polizeirat Sternberg, ermordet aufgefunden - und an Verdächtigen mangelt es nicht...

Georges Simenon: Der Passagier der Polarlys. (Le Passager du Polarlys, 1932). Roman. Aus dem Französischen von Stefanie Weiss. Mit einem Nachwort von Hansjörg Schertenleib. Hamburg: Atlantik, 2024 (1. Aufl. - Berlin: Schlesische Verlagsanstalt, 1934 u.d.T. »Flucht nach dem Nordkap«), Broschur, 185 S., 13.00 Euro (D).

 

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