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Kampa

 

Maigret und das Schattenspiel

Georges Simenon: Maigret und das Schattenspiel

Info des Kampa Verlags:
Maigrets finsterste Ermittlung: Der Kommissar tappt buchstäblich im Dunkeln.
Maigret und das SchattenspielEine schwarze Novembernacht. Maigret wird zur Place des Vosges gerufen. Raymond Couchet, Inhaber eines Pharmazielabors, ist erschossen worden. Im Innenhof steht der Kommissar vor erleuchteten Fenstern. Hinter einem zeichnet sich die Silhouette des toten Couchet ab. Hinter dem nächsten sieht er eine Frau wild gestikulieren. Und hinter dem dritten bringt eine Frau gerade ihr Kind zur Welt. Hängen die Schattenspiele miteinander zusammen? Ist Couchet einem Raubmord zum Opfer gefallen? Oder steckt dahinter doch eine tragische Familiengeschichte?

Maigrets 12. Fall spielt vor allem im Pariser Stadtteil Marais

Georges Simenon: Maigret und das Schattenspiel. (L'ombre chinoise, 1932). Aus dem Französischen neu übersetzt von Gerhard Meier. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1959 u.d.T. »Maigret und der Schatten am Fenster«), gebunden mit farbigem Vorsatz, 187 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und sein Neffe

Georges Simenon: Maigret und sein Neffe

Info des Kampa Verlags:
Maigrets privatester Fall: Ein Familienmitglied wird des Mordes beschuldigt.
Der junge Inspektor Philippe Lauer hat einen Fehler gemacht: Der Pächter des Nachtlokals Floria, das er überwachen sollte, ist umgebracht worden, und in all der Aufregung hat Philippe auch noch Spuren am Tatort hinterlassen. Jetzt glaubt die Polizei, er selbst habe den Mann getötet. Da kann nur einer helfen: Jules Maigret, Kommissar im Ruhestand und Philippes Onkel. Als Maigret aus Meung-sur-Loire nach Paris zurückkehrt, stellt er fest, dass am Quai des Orfèvres inzwischen ein ganz anderer Wind weht. Dem Ex-Kommissar werden mehr als nur ein paar Steine in den Weg gelegt.

Maigrets 19. Fall spielt in Paris und in Meung-sur-Loire.

Georges Simenon: Maigret und sein Neffe. (Maigret, 1933). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Heiko Arntz. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1960), gebunden mit farbigem Vorsatz, 189 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret regt sich auf

Georges Simenon: Maigret regt sich auf

Info des Kampa Verlags:
Maigrets frustrierendste Ermittlung: Der Ex-Kommissar scheint es niemandem recht machen zu können.
Maigret ist seit zwei Jahren in Rente. Statt Verbrechern jagt er nur noch die Kartoffelkäfer in seinem Garten. Doch dann taucht eine resolute alte Dame auf und verlangt nachdrücklich, dass der Ex-Kommissar dem Tod ihrer Enkelin auf den Grund gehe. Monita ist ertrunken, und ihre Großmutter ist überzeugt, dass jemand nachgeholfen hat. Widerstand zwecklos. Und so begibt sich der pensionierte Kommissar nach Orsenne, wo die Verstorbene gewohnt hat. Doch dort stößt er allseits auf Ablehnung. Und seltsamerweise drängt ihn bald auch die Großmutter, die Ermittlungen einzustellen. Maigret fragt sich, warum er sich überhaupt auf die Sache eingelassen hat. Und es kommt noch schlimmer: Man droht ihm, versucht, ihn zu erpressen, schießt gar auf ihn.

Maigrets 26. Fall spielt in Meung-sur-Loire und im fiktiven Örtchen Orsenne an der Seine.

Georges Simenon: Maigret regt sich auf. (Maigret se fâche, 1947). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Rainer Moritz. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1981), gebunden mit farbigem Vorsatz, 200 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret in New York

Georges Simenon: Maigret in New York

Info des Kampa Verlags:
Maigret auf unbekanntem Terrain: In den Straßenschluchten von New York fühlt sich der Ex-Kommissar denkbar unwohl.
Seit einem Jahr ist Maigret im Ruhestand. In seinem Häuschen in Meung-sur-Loire duftet es nach Madame Maigrets köstlichen Ragouts und im Garten nach reifem Obst. Nichts fehlt ihm zu seinem Glück. Da wendet sich ein amerikanischer Millionärssohn an ihn: Sein Vater werde bedroht, er brauche Maigrets Hilfe. Der muss nicht lange überlegen und besteigt mit dem jungen Mann ein Schiff nach New York. Kaum von Bord, verschwindet sein Auftraggeber spurlos. Maigret macht sich dennoch an die Arbeit, durchstreift die Bronx, das Greenwich Village. Mit dem American way of life allerdings kommt er gar nicht zurecht. Immerhin erhält er Unterstützung von seinem alten Freund O’Brien vom FBI und einem Privatdetektiv.

Maigrets 27. Fall spielt in New York.

Georges Simenon: Maigret in New York. (Maigret à New York, 1947). Aus dem Französischen von Bernhard Jolles, grundlegend überarbeitet von Mirjam Madlung. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1956), gebunden mit farbigem Vorsatz, 234 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und sein Revolver

Georges Simenon: Maigret und sein Revolver

Info des Kampa Verlags:
Maigrets heikelster Fall: Dem Kommissar wird sein Revolver geklaut.
Es kommt nicht oft vor, dass Madame Maigret ihren Gatten im Büro anruft. Der Kommissar ist alarmiert. Ein junger Mann warte am Boulevard Richard-Lenoir auf ihn. Doch als Maigret zu Hause ankommt, ist der Besucher verschwunden - und mit ihm Maigrets Revolver, ein Smith & Wesson. Was hat der Dieb damit vor? Als dann noch eine Leiche in einem Koffer auftaucht, ist die Verwirrung perfekt. Maigret hat keine Zeit zu verlieren: Er muss einen Mord aufklären und einen weiteren verhindern. Die Ermittlungen führen ihn bis nach London ins vornehme Savoy Hotel.

Maigrets 40. Fall spielt in Paris und London

Georges Simenon: Maigret und sein Revolver. (Le revolver de Maigret, 1952). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Svenja Tengs. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1956), gebunden mit farbigem Vorsatz, 235 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und die kopflose Leiche

Georges Simenon: Maigret und die kopflose Leiche

Info des Kampa Verlags:
Eine anonyme Leiche: Maigret muss sich ganz auf seinen Instinkt verlassen.
Zwei Schiffer fischen einen Arm aus dem Kanal Saint-Martin. Wenig später tauchen weitere Körperteile auf. Fest steht, bei dem Toten handelt es sich um einen Mann. Seine Identität allerdings ist unklar, denn der Kopf bleibt verschwunden. Der Zufall führt Maigret schon bei seinem ersten Besuch am Tatort in eine Bar, wo ihm die missmutige Wirtin erzählt, ihr Mann sei seit einigen Tagen verschollen. Ist er das Opfer? Wie immer verlässt sich Maigret auf seinen Spürsinn. Wäre da nur nicht sein Intimfeind, Richter Coméliau, dem die Ermittlungen viel zu lange dauern.

Maigrets 47. Fall spielt im 10. Arrondissement von Paris.

Georges Simenon: Maigret und die kopflose Leiche. (Maigret et le corps sans tête, 1955). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Brigitte Große. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1957 u.d.T. »Maigret und der Kopflose«), gebunden mit farbigem Vorsatz, 221 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret hat Skrupel

Georges Simenon: Maigret hat Skrupel

Info des Kampa Verlags:
Hier ist Raffinesse gefragt: Maigret soll in einem Fall ermitteln, der noch gar keiner ist.
Kurz nach Neujahr. Am Quai des Orfèvres herrscht Flaute, bis ein Besucher die Ruhe stört: Xavier Marton, Verkaufskönig von Modelleisenbahnen, beschuldigt seine Frau, sie wolle ihn vergiften. Kaum aufgetaucht, ist Marton schon wieder verschwunden. Maigret will den Fall bereits zu den Akten legen. Doch noch am selben Tag wird Martons Gattin bei ihm vorstellig und behauptet nun ihrerseits, ihr Mann sei verrückt und trachte ihr nach dem Leben. Als mit Martons Schwägerin eine dritte Person auf der Bildfläche erscheint, ist das Chaos komplett.

Maigrets 52. Fall spielt im 14. Arrondissement von Paris.

Georges Simenon: Maigret hat Skrupel. (Les scrupules de Maigret, 1958). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Mirjam Madlung. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1959), gebunden mit farbigem Vorsatz, 206 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und der Samstagsklient

Georges Simenon: Maigret und der Samstagsklient

Info des Kampa Verlags:
Maigrets wunderlichster Fall: Ein Mann gesteht seine Mordabsichten und verschwindet.
Maigret freut sich auf den Feierabend am Boulevard Richard-Lenoir, doch statt der Quiche Lorraine seiner Frau wartet ein Mann auf ihn. Keineswegs ein Unbekannter: Seit Wochen drückt er sich jeden Samstagabend am Quai des Orfèvres herum und verlangt, den Kommissar zu sprechen. Doch der Bittsteller ist stets verschwunden, bevor Maigret Zeit für ihn findet. Auch am Boulevard Richard-Lenoir zögert er eine Weile, bevor er mit der Sprache herausrückt: Er plant, seine Frau und deren Liebhaber umzubringen. Zwei Tage später ist der »Samstagsklient« wie vom Erdboden verschluckt.

Maigrets 59. Fall spielt in Paris.

Georges Simenon: Maigret und der Samstagsklient. (Maigret et le client du samedi, 1962). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Svenja Tengs. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1963 u.d.T. »Maigret und sein Sonnabend-Besucher«), gebunden mit farbigem Vorsatz, 189 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Der Witwer

Georges Simenon: Der Witwer

Info des Kampa Verlags:
Verheiratet mit einer Fremden. Ein Mann steht vor den Trümmern seiner Existenz.
Hôtel Gardénia in der Nähe der Champs- Élysées: In Zimmer 44 liegt eine Frau tot im Bett, sie trägt ein weißes Seidenkleid, in den Händen hält sie einen Strauß verwelkter Rosen, auf einem kleinen Tisch steht eine leere Champagnerflasche. Jeanne hat sich mit Schlaftabletten das Leben genommen. Und ihr Mann Bernard versteht die Welt nicht mehr. Was hat seine Frau in diesem Hotel gemacht, woher hatte sie das teure Kleid? Acht Jahre ist es her, dass er Jeanne vor einem brutalen Zuhälter gerettet hat, sie bei sich aufgenommen hat. Ihre Ehe war doch gut, vielleicht nicht leidenschaftlich, aber Bernard war glücklich. Und Jeanne, war sie es nicht auch? Für die Polizei ist der Fall schnell erledigt: eindeutig Selbstmord. Aber nicht für Bernard. Spät, zu spät muss er erkennen, dass er nichts gewusst hat über seine Frau, ihre Wünsche, ihre Vergangenheit. Bernard blickt in einen Abgrund. Und der Richter, dem er sich stellen muss, ist er selbst.

»Es ist die Leistung der großen Romane Simenons, dass sie zeigen, wie viel Hingabe, Nachsicht und Energie es bedarf, um der Schwerkraft des Unglücks zu entgehen. Eine der bittersten Geschichten, die je über das Versagen in der Liebe erzählt worden ist.« Jürgen Kaube im Nachwort

Georges Simenon: Der Witwer. (Le veuf, 1959). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Heiko Arntz. Nachwort von Jürgen Kaube. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1968), gebunden mit Schutzumschlag, 185 S., 21.90 Euro (D), eBook 16.99 Euro (D).

 

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