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Die zwei Gesichter des Januars

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars (2005)

Info des Diogenes Verlags:
Ein amerikanischer Makler, der wegen Betrugs gesucht wird, ermordet in Athen (eher unbeabsichtigt) einen Polizisten, der ihm auf der Spur ist. Ein Student, ebenfalls Amerikaner, überrascht den Mann, wie er eben die Leiche verstecken will. Er ist bereit, dem Mörder und seiner schönen Frau zu helfen. Denn der Mörder sieht seinem verstorbenen Vater verblüffend ähnlich...

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars. (The Two Faces of January, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Werner Richter. Zürich: Diogenes, 2005 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Unfall auf Kreta«), 424 S., 10.90 Euro (D).

 

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Die zwei Gesichter des Januars

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars (2003)

Info des Diogenes Verlags:
Ein amerikanischer Makler, der wegen Betrugs gesucht wird, ermordet in Athen (eher unbeabsichtigt) einen Polizisten, der ihm auf der Spur ist. Ein Student, ebenfalls Amerikaner, überrascht den Mann, wie er eben die Leiche verstecken will. Er ist bereit, dem Mörder und seiner schönen Frau zu helfen. Denn der Mörder sieht seinem verstorbenen Vater verblüffend ähnlich...

»In Die zwei Gesichter des Januars trifft der junge Amerikaner Rydal Keener in einem Hotelflur in Athen auf einen Mann, der einen Toten hinter sich herschleift. Ohne zu überlegen,faßt er den Leichnam unter den Schultern und trägt ihn mit dem Mann in einen Lagerraum - und so beginnt eine Geschichte, die unglaublich und einleuchtend zugleich ist.« Peter Handke

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars. (The Two Faces of January, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Werner Richter. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2003 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Unfall auf Kreta«), Leinen, 424 S., 21.90 Euro (D).

 

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Die zwei Gesichter des Januars

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars (1994)

Info des Diogenes Verlags:
»Patricia Highsmith' Figuren haben oft Identitätsprobleme. Sie brauchen dringend einen neuen Paß (was durch Geld noch relativ leicht zu lösen ist), weil ihnen die Polizei nachstellt. Sie treten in einer Art unpathologischer Schizophrenie ein paar Zentimeter neben sich, als besäßen sie jene leicht gegeneinander verschobenen Profile wie auf den Fotografien zur dreidimensionalen Betrachtung. Oder sie verwandeln sich gar in ihren eigenen Zwilling und staunen, welch ein radikaler und abgründig boshafter Kerl dabei herauskommt.

Patricia Highsmith beobachtet, wie sich ihre Geschöpfe während der Metamorphosen beobachten. So entstehen psychologische Romane, die mit den Krimis, neben denen sie in den Buchhandlungen stehen, manchmal nur das Abgleiten ihrer Personen in verbrecherische Nebenwirklichkeiten teilen. Patricia Highsmith' Kreaturen sind immer schon zwielichtige Gestalten. Männer wie Tom Ripley aus ihrer Ripley-Reihe oder Chester MacFarland, der obskure Geschäftsmann auf Kreuzfahrt in griechischer Übersee, aus ihrem Roman Die zwei Gesichter des Januars. Er ist ein Paradebeispiel für die Erzählkunst der Autorin.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars. (The Two Faces of January, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1994 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Unfall auf Kreta«), Diogenes Taschenbuch Nr. 20176, 244 S., 14.80 DM.

 

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Die zwei Gesichter des Januars

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars (1985)

Info des Diogenes Verlags:
»Der umfassendste Autor, dem es gelang, die Synthese zwischen Roman und Kriminalroman zu vollziehen, ist eine Frau: Patricia Highsmith. Sie ist bisweilen Graham Greene sehr nahe, in dem Maße, wie - auch für sie - der Verbrecher ein Opfer ist. Sie verachtet den Fall und studiert dafür das Verhalten des Schuldigen, aber sie vergißt darüber niemals die Story, die stets abwechslungsreich, logisch, packend ist. Und hier stoßen wir an die subtile und beinahe undefinierbare Grenze, die den Roman vom Kriminalroman trennt. Wenn die Gestalten durch das, was sie sind, mehr interessieren als durch das, was sie tun, entfernen wir uns vom Kriminalroman. Patricia Highsmith bewegt sich auf diesem schmalen Grat und hält sich darauf.« Boileau-Narcejac in 'Le roman policier'

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars. (The Two Faces of January, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1985 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Unfall auf Kreta«), Diogenes Taschenbuch Nr. 20176, 244 S., 7.80 DM.

 

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Die zwei Gesichter des Januars

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars (1978)

Info des Aufbau Verlags:
Patricia Highsmith wurde 1921 in Fort Worth (Texas) geboren; absolvierte die Columbia-Universität in New York; begann 1942 mit kleineren literarischen Arbeiten; hatte 1950 mit ihrem ersten Kriminalroman ihren ersten großen Erfolg; schrieb seither zwei Bände Erzählungen und knapp zwanzig psychologische Krimis, von denen drei berühmte Literaturpreise erhielten und sieben verfilmt wurden; lebt heute in Frankreich. Bekannteste Werke: Zwei Fremde im Zug (1950), Der Stümper (1955), Der talentierte Mr. Ripley (1956), Die zwei Gesichter des Januars (1964), Der Geschichten-erzähler (1965), Venedig kann sehr kalt sein (1967), Das Zittern des Fälschers (1969), Lösegeld für einen Hund (1972).

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars. (The Two Faces of January, 1964). Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Berlin, Weimar: Aufbau Verlag, 1978 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Unfall auf Kreta«), bb Bd. 405, 227 S., 1.85 Mark (DDR).

 

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Die zwei Gesichter des Januars

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars (1974)

Info des Diogenes Verlags:
»Der umfassendste Autor, dem es gelang, die Synthese zwischen Roman und Kriminalroman zu vollziehen, ist eine Frau: Patricia Highsmith. Sie ist bisweilen Graham Greene sehr nahe, in dem Maße, wie - auch für sie - der Verbrecher ein Opfer ist. Sie verachtet den Fall und studiert dafür das Verhalten des Schuldigen, aber sie vergißt darüber niemals die Story, die stets abwechslungsreich, logisch, packend ist. Und hier stoßen wir an die subtile und beinahe undefinierbare Grenze, die den Roman vom Kriminalroman trennt. Wenn die Gestalten durch das, was sie sind, mehr interessieren als durch das, was sie tun, entfernen wir uns vom Kriminalroman. Patricia Highsmith bewegt sich auf diesem schmalen Grat und hält sich darauf.« Boileau-Narcejac in 'Le roman policier'

Patricia Highsmith: Die zwei Gesichter des Januars. (The Two Faces of January, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1974 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 u.d.T. »Unfall auf Kreta«), Diogenes Taschenbuch Nr. 74,5, 220 S., 5.80 DM.

 

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