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Leute, die an die Tür klopfen

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen (2020)

Info des Diogenes Verlags:
Als seine Gebete erhört werden und sein jüngerer Sohn eine schwere Krankheit übersteht, wird Versicherungsagent Alderman plötzlich 'erleuchtet' und tritt einer christlichen Sekte bei. Er beginnt, die Familie mit Moralpredigten, Kirchenbesuchen und Gebeten zu quälen. Als die Freundin seines siebzehnjährigen Sohnes Arthur schwanger wird, kommt es zur Konfrontation.

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen. (People Who Knock on the Door, 1983). Roman. Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Zürich: Diogenes, 2020 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1983), Diogenes eBook, 1.02 MB (ca. 528 S.), 9.99 Euro (D).

 

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Leute, die an die Tür klopfen

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen (2008)

Info des Diogenes Verlags:
Als seine Gebete erhört werden und sein jüngerer Sohn eine schwere Krankheit übersteht, wird Versicherungsagent Alderman plötzlich 'erleuchtet' und tritt einer christlichen Sekte bei. Er beginnt, die Familie mit Moralpredigten, Kirchenbesuchen und Gebeten zu quälen. Als die Freundin seines siebzehnjährigen Sohnes Arthur schwanger wird, kommt es zur Konfrontation.

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen. (People Who Knock on the Door, 1983). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Manfred Allié. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2008 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1983 - 1. Aufl. der Neuübersetzung: Zürich: Diogenes, 2006), Diogenes Taschenbuch Nr. 23419, 522 S., 11.90 Euro (D).

 

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Leute, die an die Tür klopfen

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen (2006)

Info des Diogenes Verlags:
Arthur, 17, lebt mit seinem Bruder bei seinen Eltern unweit von Philadelphia. Er liebt Maggie, die von ihm ein Kind erwartet. Sie möchte das Kind abtreiben, da beide nicht wissen, wie sie das Kind ernähren sollen. Der Vater gehört einer Sekte an, und er und andere Sektenmitglieder verlangen von Arthur, daß er Maggie von ihrem Entschluß abbringt. Als Arthur sich weigert, wirft ihn der Vater aus dem Haus; als der Vater sich jedoch selbst verliebt und seinen Prinzipien nicht treu bleibt, kommt es zur Katastrophe.

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen. (People Who Knock on the Door, 1983). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Manfred Allié. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2006 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1983), Leinen mit Schutzumschlag, 522 S., 22.90 Euro (D).

 

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Leute, die an die Tür klopfen

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen (1996)

Info des Diogenes Verlags:
»Dieser Roman ist wie das Leben: offen nach allen Seiten, nichts scheint vorhersehbar. Und so hat Patricia Highsmith eine leise, ganz stille Geschichte erzählt, in der die Phantasie des Lesers nicht gegängelt, sondern vielmehr angeregt wird. Vielleicht ist dieser Roman der Anfang eines Alterswerks, sich in die Psyche eines einzigen Menschen immer intensiver und radikaler zu vertiefen: zugleich aber auch der Beginn, sich der Facettenhaftigkeit und Komplexität der Welt mit dem nötigen Maß an Gelassenheit zu nähern.« Mannheimer Morgen

»Dieser Roman - von vielen Kritikern als Auseinandersetzung mit dem Amerika von Ronald Reagan empfunden - beweist eines: wie mitreißend ein Thriller sein kann, der ohne äußere Gewalttätigkeit auskommt; die Gewalt, die Menschen einander antun, wird auf diese Weise noch greller ins Licht gerückt.« Titel, München

»Längst weiß man, daß Patricia Highsmith mehr ist als eine Krimiautorin. Besseres als das, was sie schreibt, hat die amerikanische Literatur heute kaum zu bieten.« Kurier, Wien

»Genauer, reicher, beängstigender als ein klassischer Thriller, entlarvt dieser Roman jegliche Intoleranz - ihr stärkstes Werk seit Ediths TagebuchL'Express, Paris

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen. (People Who Knock on the Door, 1983). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1996 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1983), Diogenes Taschenbuch Nr. 21349, 382 S., 16.80 DM.

 

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Leute, die an die Tür klopfen

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen (1986)

Info des Diogenes Verlags:
Als seine Gebete erhört werden und sein jüngerer Sohn eine schwere Krankheit übersteht, wird Versicherungsagent Alderman plötzlich erleuchtet und tritt einer christlichen Sekte bei. Er beginnt, die Familie mit Moralpredigten, Kirchenbesuchen und Gebeten zu quälen. Als die Freundin seines siebzehnjährigen Sohnes Arthur schwanger wird, kommt es zur Konfrontation.

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen. (People Who Knock on the Door, 1983). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1986 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1983), Diogenes Taschenbuch Nr. 21349, 382 S., 9.80 DM.

 

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Leute, die an die Tür klopfen

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen (1985)

Info des Aufbau Verlags:
Leute, die an die Tür klopfen, können ganz schön lästig sein, findet der siebzehnjährige Arthur Alderman, besonders wenn es sich um die aufdringlichen Kirchenfreunde seines Vaters handelt. Die nämlich wollen den Jungen mit sanfter Gewalt auf ihren Pfad der Tugend zwingen, ist er doch für sie ein verirrtes Schaf: Als seine Freundin Maggie von ihm schwanger wurde, hat er sich hartnäckig geweigert, ihre Entscheidung gegen das Kind zu beeinflussen, und nun weigert er sich ebenso standhaft, die "unmoralischen" Beziehungen zu ihr abzubrechen. Denn er liebt Maggie ehrlich und hält an seiner Liebe fest. Richard Alderman aber sind die Gefühle seines Sohnes vollkommen gleichgültig; er fordert blinden Gehorsam und widerspruchslose Unterordnung unter das Dogma seiner Sekte. Da Arthur sich ihm nicht fügt, wirft er ihn kurzerhand aus dem Haus. Auf fruchtbaren Boden hingegen fallen die väterlichen Sprüche bei Arthurs jüngerem Bruder Robbie. Er eifert den Vater nach und gerät allmählich zu dessen bestürzendem Ebenbild. Als eines Tages offenbar wird, daß sich Richard Alderman eine weit schwerere Sünde aufgeladen hat als Arthur, tut Robbie, was er für richtig hält, und löst eine gräßliche Tragödie aus.

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen. (People Who Knock on the Door, 1983). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Berlin und Weimar: Aufbau Verlag, 1985 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1983), Leinen mit Schutzumschlag, 338 S., 12.00 Mark.

 

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Leute, die an die Tür klopfen

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen (1983)

Info des Diogenes Verlags:
»PATRICIA HIGHSMITH fesselt von der ersten bis zur letzten Seite, sie braucht zu ihren Lebzeiten keine Konkurrenz zu fürchten.« Graham Greene

»Die Schufte in diesem Roman sind die sanften, aufdringlichen Anhänger eines neu entdeckten 'Christentums' in einer Kleinstadt des mittleren Westens Amerikas. Arthurs Vater konvertiert plötzlich; er wird fromm, humorlos, kritiksüchtig. Während er den einen Sohn verstößt, beginnt er den anderen, Arthurs beeinflußbaren jüngeren Bruder, in ein bestürzendes Ebenbild seiner selbst zu verwandeln - mit erschreckenden Auswirkungen.« The Daily Telegraph, London

»Genauer, reicher, beängstigender als ein klassischer Thriller entlarvt dieser Roman jegliche Intoleranz - das stärkste Werk von Patricia Highsmith seit Ediths TagebuchL'Express, Paris

Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen. (People Who Knock on the Door, 1983). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Diogenes, 1983, Leinen mit Schutzumschlag, 382 S., 29.80 DM.

 

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