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Die stille Mitte der Welt

Patricia Highsmith: Die stille Mitte der Welt (2020)

Info des Diogenes Verlags:
Die hier unter dem Titel Die stille Mitte der Welt vorgelegten Texte aus dem Nachlass sind keine Suspense- und keine Tiergeschichten, sondern psychologische Erzählungen. 14 Stories über moderne Großstadtmenschen in Not, über wissende kleine Mädchen, traumversponnene Liebende und ältere, vom Leben gerupfte Frauen und Männer. Die Geschichten gehorchen keinem Muster und keiner einheitlichen Methode, sie verraten noch nicht einmal in allen Fällen dieselbe Hand - als hätte die junge Patricia Highsmith mit jeder Geschichte einen eigenen Modus erfinden und das Verhältnis zur Welt neu festlegen müssen. Dabei sind die Verzauberung durch erhoffte Seelenverwandtschaften, die betäubten Schritte einer in die Trauer entlassenen Figur und das Zermürbende des Lebenskampfes mit viel Takt, enormer Anteilnahme und großem Sinn für die sprechenden Details eingefangen.

Patricia Highsmith: Die stille Mitte der Welt. (Nothing that Meets the Eye, 2002, Teilausgabe). Stories. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Aus dem Amerikanischen von Melanie Walz. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2020 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2002), eBook, 0.90 MB (ca. 400 S.), 9.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 04/2002]

 

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Die stille Mitte der Welt

Patricia Highsmith: Die stille Mitte der Welt (2003)

Info des Diogenes Verlags:
Die hier unter dem Titel Die stille Mitte der Welt vorgelegten Texte aus dem Nachlaß sind keine Suspensegeschichten, sondern psychologische Erzählungen: 14 Stories über moderne Großstadtmenschen in Not,über wissende kleine Mädchen, traumversponnene Liebende und ältere, vom Leben gerupfte Frauen und Männer. Die Geschichten gehorchen keinem Muster und keiner einheitlichen Methode, sie verraten noch nicht einmal in allen Fällen dieselbe Hand - als hätte die junge Patricia Highsmith mit jeder Geschichte einen eigenen Modus erfinden und das Verhältnis zur Welt neu festlegen müssen...

»Die frühen Geschichten umkreisen psychologisch oftmals haarfein, wie das eben noch unschuldige Bewußtsein allmählich zu sich kommt - und ungewollt auf seine Schattenseiten stößt. Denn Highsmith lesen - das hat uns diese elegante Verhüllerin des Grauens in mehr als 20 Romanen gelehrt - heißt zuallererst, Motivationen lesen, heißt,Menschen in die mit drei, vier präzisen Sprachschnitten geöffneten Seelen zu blicken.« Peter Henning / Vogue, München

Patricia Highsmith: Die stille Mitte der Welt. (Nothing that Meets the Eye, 2002, Teilausgabe). Stories. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Aus dem Amerikanischen von Melanie Walz. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2003 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2002), Diogenes Taschenbuch Nr. 23429, 388 S. 11.90 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 04/2002]

 

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Die stille Mitte der Welt

Patricia Highsmith: Die stille Mitte der Welt (2002)

Info des Diogenes Verlags:
Die hier unter dem Titel Die stille Mitte der Welt vorgelegten Texte aus dem Nachlaß sind keine Suspense- und keine Tiergeschichten, sondern psychologische Erzählungen. 14 Stories über moderne Großstadtmenschen in Not, über wissende kleine Mädchen, traumversponnene Liebende und ältere, vom Leben gerupfte Frauen und Männer. Die Geschichten gehorchen keinem Muster und keiner einheitlichen Methode, sie verraten noch nicht einmal in allen Fällen dieselbe Hand - als hätte die junge Patricia Highsmith mit jeder Geschichte einen eigenen Modus erfinden und das Verhältnis zur Welt neu festlegen müssen. Dabei sind die Verzauberung durch erhoffte Seelenverwandtschaften, die betäubten Schritte einer in die Trauer entlassenen Figur und das Zermürbende des Lebenskampfes mit viel Takt, enormer Anteilnahme und großem Sinn für die sprechenden Details eingefangen.

Patricia Highsmith: Die stille Mitte der Welt. (Nothing that Meets the Eye, 2002, Teilausgabe). Stories. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Aus dem Amerikanischen von Melanie Walz. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2002, Leinen mit Schutzumschlag, 388 S., 21.90 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 04/2002]

 

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