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Der Schneckenforscher

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher (2014)

Info des Diogenes Verlags:
Der Schneckenforscher versammelt elf Erzählungen der Vereinsamung und seelischen Aberration, des subtilen bis drastischen Schreckens, der uns aus einem harmlos erscheinenden Alltag entgegentritt.

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher. (The Snail-Watcher and other Stories, 1970 - in GB unter dem Titel »Eleven«, 1970). Stories. Aus dem Amerikanischen von Dirk van Gunsteren und Melanie Walz. Mit einem Vorwort von Graham Greene und einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2014 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1973 unter dem Titel »Gesammelte Geschichten«), eBook, 1.44 MB (ca. 288 S.), 6.99 Euro (D).

 

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Der Schneckenforscher

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher (2005)

Info des Diogenes Verlags:
»Der Schneckenforscher versammelt elf Erzählungen der Vereinsamung und seelischen Aberration, des subtilen bis drastischen Schreckens, der uns aus einem harmlos erscheinenden Alltag entgegentritt, sowie ein veritables Exemplar der phantastischen Literatur. Mindestens vier Geschichten sind aus der Sicht eines psychisch Kranken (wenn auch nicht in der Ich-Form) geschrieben, vier weitere drehen sich um Tiere.« Paul Ingendaay in seinem Nachwort

»Kein anderer Autor hat nach 1945 unsere Neurosen, Ängste und winzigen Hoffnungen so grausam und genau analysiert wie Highsmith in diesen zwischen 1941 und 1966 entstandenen Stories.« Wilhelm Roth / Die Zeit, Hamburg

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher. (The Snail-Watcher and other Stories, 1970 - in GB unter dem Titel »Eleven«, 1970). Stories. Aus dem Amerikanischen von Dirk van Gunsteren und Melanie Walz. Mit einem Vorwort von Graham Greene und einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2005 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1973 unter dem Titel »Gesammelte Geschichten«), Diogenes Taschenbuch Nr. 23423, 275 S., 8.90 Euro (D).

 

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Der Schneckenforscher

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher (2003)

Info des Diogenes Verlags:
Der Schneckenforscher versammelt elf Erzählungen der Vereinsamung und seelischen Aberration, des subtilen bis drastischen Schreckens, der uns aus einem harmlos erscheinenden Alltag entgegentritt.

»Kein anderer Autor hat nach 1945 unsere Neurosen, Ängste und winzigen Hoffnungen so grausam und genau analysiert wie Highsmith in diesen zwischen 1941 und 1966 entstandenen Stories.« Wilhelm Roth / Die Zeit, Hamburg

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher. (The Snail-Watcher and other Stories, 1970). Stories. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Dirk van Gunsteren. Mit einem Nachwort von Graham Greene und einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2003 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1973 unter dem Titel »Gesammelte Geschichten«), Leinen, 275 S., 19.90 Euro (D).

 

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Der Schneckenforscher

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher (1994)

Info des Diogenes Verlags:
»Der Schneckenforscher versammelt elf Erzählungen der Vereinsamung und seelischen Aberration, des subtilen bis drastischen Schreckens, der uns aus einem harmlos erscheinenden Alltag entgegentritt, sowie ein veritables Exemplar der phantastischen Literatur. Mindestens vier Geschichten sind aus der Sicht eines psychisch Kranken (wenn auch nicht in der Ich-Form) geschrieben, vier weitere drehen sich um Tiere.« Paul Ingendaay in seinem Nachwort

»Kein anderer Autor hat nach 1945 unsere Neurosen, Ängste und winzigen Hoffnungen so grausam und genau analysiert wie Highsmith in diesen zwischen 1941 und 1966 entstandenen Stories.« Wilhelm Roth / Die Zeit, Hamburg

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher. (The Snail-Watcher and other Stories, 1970 - in GB unter dem Titel »Eleven«, 1970). Stories. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Mit einem Vorwort von Graham Greene. Zürich: Diogenes, 1994 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1973 unter dem Titel »Gesammelte Geschichten«), Diogenes Taschenbuch Nr. 20347, 255 S., 12.90 DM (?).

 

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Der Schneckenforscher

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher (1987)

Info des Diogenes Verlags:
»Die insgesamt elf Geschichten entstanden über einen Zeitraum von fünfundzwanzig Jahren hinweg, zwischen 1945 und 1970... Kaum ein anderer Autor hat nach 1945 den Bourgeois, seine Neurosen, seine Ängste und seine winzigen Hoffnungen so grausam und genau beschrieben und analysiert wie Patricia Highsmith.« Wilhelm Roth / Die Zeit, Hamburg

»Überraschend in der Erzählung Die Heldin ist die Ausgangssituation, die sich wie eine Variante zu Joseph Conrads Lord Jim liest: Der Überschwang der Phantasie führt zwangsläufig ins Verderben - zu seelischen Katastrophen, deren leises Herangrollen die Highsmith seismographisch genau fixiert.« Klaus Geitel / Die Welt, Hamburg

»Selbst wo die Geschichten den Alltag mit gruseligen Phantasmagorien vertauschen, geben sie einen genauen Einblick in die Verstörungen menschlichen Bewußtseins, zeigen also die 'Krimi'-Autorin als kühl betroffene Analytikerin der 'Ausfälle' unseres Zusammenlebens.« Hellmuth Karasek / Die Zeit, Hamburg

»Es gibt, was diese Literatur angeht, kaum ihresgleichen. Man kann sie in die Nähe von Edgar Allan Poe rücken.« Richard Kirn / Frankfurter Neue Presse

»Und wie der zu ihren Ahnen zählende Edgar Allan Poe könnte diese Autorin mit Fug behaupten, daß der Schrecken, den sie beschreibt, einzig und allein der menschlichen Seele entstamme.« Wilhelm Grasshoff / Bayerischer Rundfunk

»Mir erscheinen die Bücher von Patricia Highsmith als Parabeln einer Welt ohne Maßstab. Und wenn ich mich auf diesen Parabelcharakter einstelle, interessieren mich ihre Kurzgeschichten mehr. Etwa die vom Schneckenforscher, einem Meisterwerk neuerer Literatur« Helmut Heißenbüttel / Süddeutsche Zeitung, München

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher. (The Snail-Watcher and other Stories, 1970 - in GB unter dem Titel »Eleven«, 1970). Stories. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Mit einem Vorwort von Graham Greene. Zürich: Diogenes, 1987 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1973 unter dem Titel »Gesammelte Geschichten«), Diogenes Taschenbuch Nr. 20347, 255 S., 8.80 DM.

 

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Der Schneckenforscher

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher (1978)

Info des Diogenes Verlags:
Wilhelm Roth / Die Zeit: »Die insgesamt elf Geschichten entstanden über einen Zeitraum von fünfundzwanzig Jahren hinweg, zwischen 1945 und 1970... Kaum ein anderer Autor hat nach 1945 den Bourgeois, seine Neurosen, seine Ängste und seine winzigen Hoffnungen so grausam und genau beschrieben und analysiert wie Patricia Highsmith.«

1. Feldhusen: »Nach den breit angelegten Romanen hätte man in Patricia Highsmith kaum eine solche Meisterin der kurzen Form vermutet, Graham Greenes Vergleich mit Saki ist keineswegs zu hoch gegriffen... Eine Erzählung wie Die Schildkröte kann man weder verdrängen noch vergessen, sie ist ins Bewußtsein eingebrannt.

Klaus Geitel / Die Welt: »Überraschend in der Erzählung Die Heldin ist die Ausgangssituation, die sich wie eine Variante zu Joseph Conrads Lord Jim liest: Der Überschwang der Phantasie führt zwangsläufig ins Verderben - zu seelischen Katastrophen, deren leises Herangrollen die Highsmith seismographisch genau fixiert.«

Hellmuth Karasek / Die Zeit: »Selbst wo die Geschichten den Alltag mit gruseligen Phantasmagorien vertauschen, geben sie einen genauen Einblick in die Verstörungen menschlichen Bewußtseins, zeigen also die 'Krimi'-Autorin als kühl betroffene Analytikerin der 'Ausfälle' unseres Zusammenlebens.«

Richard Kirn / Frankfurter Neue Presse: »Es gibt, was diese Literatur angeht, kaum ihresgleichen. Man kann sie in die Nähe von Edgar Allan Poe rücken.«

Wilhelm Grasshoff / Bayerischer Rundfunk: »Und wie der zu ihren Ahnen zählende Edgar Allan Poe könnte diese Autorin mit Fug behaupten, daß der Schrecken, den sie beschreibt, einzig und allein der menschlichen Seele entstamme.«

Helmut Heißenbüttel / Süddeutsche Zeitung: »Mir erscheinen die Bücher von Patricia Highsmith als Parabeln einer Welt ohne Maßstab. Und wenn ich mich auf diesen Parabelcharakter einstelle, interessieren mich ihre Kurzgeschichten mehr. Etwa die vom Schneckenforscher, einem Meisterwerk neuerer Literatur«

Patricia Highsmith: Der Schneckenforscher. (The Snail-Watcher and other Stories, 1970 - in GB unter dem Titel »Eleven«, 1970). Stories. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Mit einem Vorwort von Graham Greene. Zürich: Diogenes, 1978 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1973 unter dem Titel »Gesammelte Geschichten«), Diogenes Taschenbuch Nr. 20347, 255 S., 6.80 DM.

 

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