Brian Freemantle: Strategie des Skorpions (1981)

Info des Ullstein Verlags:
Der Weltfrieden
scheint in greifbare Nähe gerückt: Im geheimen verhandeln Amerikaner und Russen über den Truppenabzug aus Europa, den schrittweisen Abbau aller Raketen und eine gegenseitige Inspektion der Verteidigungsanlagen. Doch beide Seiten spielen mit falschen Karten und verfolgen nur eigene Interessen, eine Taktik, die geradewegs in die Katastrophe führt...

Die Kritik über die Romane von Brian Freemantle:
Ulrich Klever im PENTHOUSE
"Gute Spionagegeschichten sind rar, sehr gute ein Lese-Muß! Wie 'Die Schliche der Taube' (Ullstein 10061). Es ist ein authentisches Buch (man kann an LeCarré denken) und ein vorzüglich geschriebenes dazu (in der Tradition von Graham Greene)."

Frankfurter Allgemeine
"Die Phantasie des englischen Spionage-Thrillers - was natürlich heißt: seiner besten Autoren - ist offenbar unerschöpflich. Hierzulande ist nur eine Handvoll von ihnen, John LeGarré, Len Deighton, Eric Amber, wirklich angesehen. Aber neben ihnen gibt es noch eine gute Anzahl von Autoren, die sich vor den berühmteren Kollegen nicht zu verstecken brauchen. Einer dieser Autoren ist Brian Freemantle, dessen 'Agentenpoker' wir schon empfohlen haben. Der Spionagethriller 'Die Schliche der Taube' ist noch um einiges besser."

Brian Freemantle: Strategie des Skorpions. (The November Man, 1976). Polit-Thriller. Aus dem Englischen von Michael K. Georgi. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1981, Ullstein-Buch Nr. 10111, 191 S., 5.80 DM.