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Dreck

Garry Disher: Dreck (2014)

Info des Pulp Master Verlags:
Wyatt hat es auf die Lohngelder einer Baufirma abgesehen, die im australischen Busch Pipelines verlegt. Gemeinsam mit Leah, einer ehemaligen Prostituierten, stellt er ein Team zusammen, um den Geldtransporter abzufangen. Doch sie sind nicht die einzigen, die Beute machen wollen. Zu allem Überfluss setzten die Mesics aus Sydney den suspendierten Ex-Bullen Letterman als Kopfgeldjäger auf Wyatt an, weil der Ihnen einst bei einem Drogendeal in Melbourne in die Quere kam. Alles in allem keine guten Voraussetzungen für Wyatt, ungestört arbeiten zu können...

Garry Disher: Dreck. (Paydirt, 1992). Ein Wyatt-Roman. Aus dem australischen Englisch von Bettina Seifried. Hg. von Frank Nowatzki. Berlin: Pulp Master Verlag, 2014 (1. Aufl. - Berlin: Maas Verlag, 2000), Pulp Master Bd. 11, eBook, 4.14 MB (ca. 208 S.), 9.99 Euro (D).

 

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Dreck

Garry Disher: Dreck (2003)

Info des Verlags Droemer Knaur:
Endlose Wüste, überall Dreck. Wyatt hat gerade einen Job in Melbourne vermasselt und wird wegen Mordes gesucht. Außerdem hat er kein Geld mehr, und der Killer eines Verbrechersyndikats ist ihm dicht auf den Fersen. Er muss untertauchen und geht zu seiner alten Freundin Leah, einer Ex-Prostituierten, in die Adelaide Hills. Die erzählt ihm von den dicken Lohntüten einer Baufirma, die im australischen Busch eine Gaspipeline verlegt. Ein netter Coup, könnte man meinen...

»Im Frittenbudenmilieu erscheint der eiskalte Engel Wyatt als letzter Gentleman.« (Die Zeit)

Garry Disher: Dreck. (Paydirt, 1992). Roman. Aus dem australischen Englisch von Bettina Seifried. München: Knaur, 2003 (1. Aufl. - Berlin: Maas-Verlag, 2001), Knaur Taschenbuch Nr. 61887, 238 S., 7.90 Euro (D).

 

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Dreck

Garry Disher: Dreck (2000)

Info des Maas Verlags:
Wyatt hat es auf die Lohngelder einer Baufirma abgesehen, die im australischen Busch Pipelines verlegt. Gemeinsam mit Leah, einer ehemaligen Prostituierten, stellt er ein Team zusammen, um den Geldtransporter abzufangen. Doch sie sind nicht die einzigen, die Beute machen wollen. Zu allem Überfluss setzten die Mesics aus Sydney den suspendierten Ex-Bullen Letterman als Kopfgeldjäger auf Wyatt an, weil der Ihnen einst bei einem Drogendeal in Melbourne in die Quere kam. Alles in allem keine guten Voraussetzungen für Wyatt, ungestört arbeiten zu können.

Nachdem Garry Disher für sein Debüt mit dem Roman GIER den deutschen Krimipreis gewann, schickt er seinen Antihelden Wyatt in das nächste Abenteuer.

Garry Disher: Dreck. (Paydirt, 1992). Ein Wyatt-Roman. Aus dem australischen Englisch von Bettina Seifried. Hg. von Frank Nowatzki. Deutsche Erstausgabe. Berlin: Maas Verlag, 2000, Pulp Master Band 11, 204 S., 19.80 DM, 11.00 Euro (D).

 

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