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Was niemals geschah

Anne Holt: Was niemals geschah (2009)

Info des Piper Verlags:
Eine beliebte Talkmasterin wird mit gespaltener Zunge tot aufgefunden, eine junge Politikerin hängt gekreuzigt an der Schlafzimmerwand: Sorgsam inszenierte Ritualmorde, die es in der Vergangenheit schon einmal gegeben hat - wieder beginnen Kommissar Yngvar Stubø und die Profilerin Inger Vik fieberhaft zu ermitteln. Doch was, wenn der Mörder ein raffiniertes Spiel spielt und kein herkömmliches Motiv vorhanden ist?

Anne Holt: Was niemals geschah. (Det som aldri skjer, 2004). Roman. Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs. München: Piper, 2009 (1. Aufl. - München: Piper, 2005), Piper Boulevard Nr. 6291, 380 S., 6.95 Euro (D).

 

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Was niemals geschah

Anne Holt: Was niemals geschah (2007)

Info des Piper Verlags:
Eine beliebte Talkmasterin wird mit gespaltener Zunge tot aufgefunden, eine junge Politikerin hängt gekreuzigt an der Schlafzimmerwand: Sorgsam inszenierte Ritualmorde, die es in der Vergangenheit schon einmal gegeben hat - wieder beginnen Kommissar Yngvar Stubø und die Profilerin Inger Vik fieberhaft zu ermitteln. Doch was, wenn der Mörder ein raffiniertes Spiel spielt und kein herkömmliches Motiv vorhanden ist? Ein meisterhafter Thriller, in dem Anne Holt die Abgründe menschlicher Eitelkeiten erkundet.

Anne Holt: Was niemals geschah. (Det som aldri skjer, 2004). Roman. Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs. München: Piper, 2007 (1. Aufl. - München: Piper, 2005), Serie Piper Nr. 4931, 380 S., 8.95 Euro (D).

 

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Was niemals geschah

Anne Holt: Was niemals geschah (2005)

Info des Piper Verlags:
Ein Mörder, der sein raffiniertes Spiel spielt. Eine Mordserie, die es schon einmal gegeben hat - ein meisterhaftes Buch und viel mehr als ein Kriminalroman. Anne Holt erkundet die Abgründe menschlicher Eitelkeit.

Ihr atemberaubender Kriminalroman »In kalter Absicht« brachte Anne Holt den großen internationalen Durchbruch. Nun stellt sie den zweiten, so subtilen wie spannungsreichen Fall mit Kommissar Yngvar Stubø und der Psychologin Inger Johanne Vik vor: Das erste Opfer, die populäre Talkmasterin Fiona Helle, verblutet mit abgetrennter, gespaltener Zunge. Die Botschaft könnte nicht deutlicher sein: Fiona Helle war eine Lügnerin. Kommissar Yngvar Stubø, der sich noch im Vaterschaftsurlaub befindet, nimmt zunächst den Fall nicht ernst und entscheidet, daß sein Neugeborenes wichtiger ist als ein neuer Mordfall. Aber dann gibt es ein zweites Opfer. Diesmal ist es Vibeke Heinerback. Als Führerin einer rechtspopulistischen Partei feierte sie einen Erfolg nach dem anderen, jetzt hängt Vibeke gekreuzigt an der Schlafzimmerwand, zwischen ihren Beinen eine Ausgabe des Korans. Fieberhaft beginnt Yngvar Stubø zu ermitteln: Hat er es mit einem biblischen Rächer zu tun?

Anne Holt: Was niemals geschah. (Det som aldri skjer, 2004). Roman. Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs. Deutsche Erstausgabe. München: Piper, 2005, gebunden mit Schutzumschlag, 380 S., 19.90 Euro (D).

 

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