Amanda Cross: Die letzte Analyse (2021)

Info des Verlags Dörlemann:
Als die schöne Janet Harrison ihre Literaturprofessorin Kate Fansler bittet, einen Psychoanalytiker in Manhattan zu empfehlen, schickt Kate das Mädchen zu ihrem lieben Freund und früheren Liebhaber Dr. Emanuel Bauer. Sieben Wochen später wird das Mädchen auf Emanuels Couch erstochen - mit belastenden Fingerabdrücken auf der Mordwaffe. Für Kate ist der Gedanke, dass ihr bester Freund jemanden tötet, abwegig. Aber wie seine Unschuld beweisen? Janet hatte keine Freunde, keinen Liebhaber, keine Familie. Warum sollte jemand sie töten? Kates analytischen Fähigkeiten lassen keinen Stein auf dem anderen.

Amanda Cross: Die letzte Analyse. (In the last Analysis, 1964). Ein Fall für Kate Fansler. Aus dem Amerikanischen von Monika Blaich und Klaus Kamberger. Zürich: Dörlemann, 2021 (1. Aufl. - Frankfurt/Main: Eichborn, 1988 u.d.T. »Gefährliche Praxis«), Klappenbroschur, 332 S., 18.00 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

Amanda Cross: Gefährliche Praxis (2000)

Info des Verlags dtv:
Rückseite:
Eine Studentin wird erstochen auf der Couch ihres Psychoanalytikers gefunden. Dieser gilt natürlich als Hauptverdächtiger - aber er ist auch ein guter Freund von Kate Fansler. Und Kate macht sich auf die Suche nach dem wahren Mörder, zusätzlich angestachelt durch die Tatsache, daß sie selbst auch von der Polizei verdächtigt wird...

»Wir brauchen alle unsere kleinen Freuden, und dieses Buch ist eine davon« -- Library Journal, New York

Innen:
Als die Literaturprofessorin Kate Fansler von einer Studentin nach einem fähigen Psychoanalytiker gefragt wird, denkt sie sich nichts dabei, ihren ehemaligen Geliebten und jetzigen guten Freund Emanuel Bauer zu nennen. Doch eines Tages findet man die Studentin erstochen auf Emanuels Analysecouch. Nicht nur er gerat in Verdacht, sondern auch Kate. Die allerdings ist weniger eingeschüchtert als vielmehr in ihrem Ehrgeiz angestachelt: Sie beschließt, den Täter oder die Täterin auf eigene Faust zu suchen und das gesamte nähere Umfeld einer genauen Analyse zu unterziehen.

In witzigen und ironischen Dialogen wird hier über Literatur und Wahrheit, Psychoanalyse und Werbung diskutiert - und natürlich über Mord.

»Wie Kate Fansler sich durch das Labyrinth von falschen Spuren, von Intrigen und Verwechslungen schlängelt, das ist einfach brillant konstruiert.« (Freundin)

Amanda Cross (eigentlich Carolyn G. Heilbrun), geboren 1926, lebt in New York. Sie machte als feministische Literaturwissenschaftlerin Karriere an der Columbia University. 1964 wurde mit ihrer Detektivin Kate Fansler zu einer der bekanntesten und ausgezeichnetsten Krimiautorinnen.

Amanda Cross: Gefährliche Praxis. (In the Last Analysis, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Monika Blaich und Klaus Kamberger. Sonderausgabe. München: dtv, 2000 (1. Aufl. - Frankfurt/Main: Eichborn, 1988), dtv Nr. 8530, 200 S., 12.50 DM.

Amanda Cross: Gefährliche Praxis (1999)

Info des Verlags dtv:
Als die Literaturprofessorin Kate Fansler von einer Studentin nach einem fähigen Psychoanalytiker gefragt wird, denkt sie sich nichts dabei, ihren ehemaligen Geliebten und jetzigen guten Freund Emanuel Bauer zu nennen. Doch eines Tages findet man die Studentin erstochen auf Emanuels Analysecouch. Nicht nur er gerät in Verdacht, sondern auch Kate. Die allerdings ist weniger eingeschüchtert als vielmehr in ihrem Ehrgeiz angestachelt: Sie beschließt, den Täter oder die Täterin auf eigene Faust zu suchen und das gesamte nähere Umfeld einer genauen Analyse zu unterziehen. In witzigen und ironischen Dialogen wird hier über Literatur und Wahrheit, Psychoanalyse und Werbung diskutiert - und natürlich über Mord.

Amanda Cross: Gefährliche Praxis. (In the Last Analysis, 1964). Roman. Aus dem Amerikanischen von Monika Blaich und Klaus Kamberger. München: dtv, 1999 (1. Aufl. - Frankfurt/Main: Eichborn, 1988), dtv Nr. 20233, 200 S., 14.90 DM.

Amanda Cross: Gefährliche Praxis (1990)

Info des Verlags dtv:
Rückseite:
Der Mord an einer Studentin, die man erstochen auf der Analysecouch eines befreundeten Psychoanalytikers findet, wird für die Literaturprofessorin Kate Fansler zum Anlaß, Erkenntnisse aus jahrelanger Krimilektüre in die Praxis umzusetzen und den Täter auf eigene Faust zu suchen. Sie tut das um so energischer, da sie auch selbst verdächtigt wird.

»Wir brauchen alle unsere kleinen Freuden, und dieses Buch ist eine davon.« (Library Journal, New York)

Innen:
Das Buch
Als die Literaturprofessorin Kate Fansler von einer Studentin nach einem fähigen Psychoanalytiker gefragt wird, denkt sie sich nichts dabei, ihren Ex-Liebhaber und jetzigen guten Freund Emanuel Bauer zu nennen. Doch eines Tages findet man diese Studentin erstochen auf seiner Analysecouch. Nicht nur Emanuel gerät in Verdacht, sondern auch Kate Fansler. Als leidenschaftliche Krimileserin fühlt sie sich dadurch allerdings weniger eingeschüchtert als vielmehr in ihrem Ehrgeiz angestachelt. Sie beschließt, den Täter oder die Täterin auf eigene Faust zu suchen. Zunächst kommen alle aus dem näheren und weiteren Umfeld in Frage, die Familie, Freunde, Nachbarn, Studienkollegen. In witzigen und ironischen Dialogen wird über Literatur und Wahrheit, Psychoanalyse und Werbung geplaudert - und natürlich über den Mord »Wie Kate Fansler sich durch das Labyrinth von falschen Spuren, von Intrigen und Verwechslungen schlängelt, das ist einfach brillant konstruiert.« (Freundin) Mit diesem Roman hat Amanda Cross (zufällig auch Literaturprofessorin) Kate Fansler zum erstenmal auf die Fährte geschickt.

Die Autorin
Amanda Cross (eigentlich Carolyn Heilbrun), geboren 1926 in New Jersey, lebt in New York, lehrt an der Columbia University und gilt heute als eine der anerkannten feministischen Literaturwissenschaftlerinnen. Mit ihrer igur der Kate Fansler, Literaturprotessorin und Amaeurdetektivin, gehörte sie zu den ersten der neuen »Thrillerfrauen«. In deutscher Sprache liegen derzeit außerdem vor: ›Albertas Schatten‹ (1988), ›In besten Kreisen‹, ›Eine feine Gesellschaft‹ (1989), ›Schule für höhere Töchter‹, ›Tödliches Erbe‹ (1990), ›Süßer Tod‹ (1991), ›Der Sturz aus dem Fenster‹ (1992).

Amanda Cross: Gefährliche Praxis. (In the Last Analysis, 1964). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Monika Blaich und Klaus Kamberger. München: dtv, 1990 (1. Aufl. - Frankfurt/Main: Eichborn, 1988), dtv Nr. 11243, 200 S., 9.80 DM.