Thomas Adcock: Der Himmel des Teufels (2017) Info des Verlags spraybooks: Der brutale Mord am Seniorpartner aus Rubys Werbeagentur fügt sich nahtlos in eine ganze Reihe blutiger Morde an Homosexuellen in Manhattan. Doch was steckt dahinter? Hock tut sich mit einem ehemaligen Kollegen zusammen, der inzwischen Privatdetektiv ist, und versucht zu ergründen, wieso die zuständige Polizei die blutrünstigen Morde als Selbstmorde abtut? Geht es um sadistische Spiele irgendwelcher "Sex Clubs", die aus dem Ruder gelaufen sind? Oder hat gar die russische Mafia ein Interesse an den Morden? Auf der Flucht vor der Sehnsucht nach dem nächsten Glas stürzt sich Hock mitten hinein in einen Sumpf aus Blut, Rache und Sadismus. Er gerät zwischen die Fronten, und einige seiner übelsten Feinde sind Kollegen aus dem Polizeidienst. Schnell muss er erkennen, wie viel die Hochglanzfassaden der Madison Avenue mit dem schillernden Licht der Transvestiten- und Schwulenszene gemeinsam haben. Thomas Adcock lässt seinen hartgesottenen Detective erneut in die Häuserschluchten von Hell's Kitchen und Madison Avenue blicken - in dieser Stadt kann man als rechtschaffener Ermittler schnell zum Spielball verschiedenster Interessen und Fraktionen werden. Gespannt bis zum Schluss folgt man Neil Hockaday und seinem brillanten detektivischen Gespür bis zur überraschenden Auflösung dieser brutalen Mordserie an Schwulen und den Abgründen bigotter und skrupelloser Polizisten. Thomas Adcock: Der Himmel des Teufels. (Devil's Heaven, 1995). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. Köln: spraybooks, 2017 (1. Aufl. - Zürich: Haffmans, 1998), Raben-Krimi Nr. 1), eBook, 1.04 MB (ca. 320 S.), 6.99 Euro (D).
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Thomas Adcock: Der Himmel des Teufels (1998) Info des Haffmans Verlags: Doch schon Rubys erster Arbeitstag durchkreuzt alle Erwartungen. Fred Crosby, einer der Partner der Agentur, wird gekreuzigt und verstümmelt in seiner Wohnung aufgefunden, und sein geheimes homosexuelles Doppelleben dringt medienwirksam an die Öffentlichkeit. Die Ermordung Crosbys ist Auftakt zu einer blutigen Mordserie innerhalb der Homosexuellen- und Transvestiten-Szene Manhattans.Trotz seiner Beurlaubung klinkt sich Hock als Private Eye in die Ermittlungen ein und recherchiert auf anderen Wegen als der mit dem Fall beauftragte King-Kong Kowalski, für seinen Sadismus berüchtigter Sergeant beim Dezernat für Sexualverbrechen und radikaler Gegner der Schwulenszene. Hock gerät immer tiefer in einen verwickelten Fall von Rache und Serienmord. Thomas Adcock: Der Himmel des Teufels. (Devil's Heaven, 1995). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Haffmans, 1998, Raben-Krimi Nr. 1), 382 S., 19.90 DM.
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